Erftbalkon
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Die Wasserläufe der Erft prägen den Schlosspark in allen Bereichen und tragen, mit wechselnden Atmosphären aus spiegelnden Wasserflächen, rauschenden Bächen und wild bewachsenen Ufern auf engstem Raum, zu einem reizvollen Gesamtbild des Schlossparks bei.
Die bestehende Mauer am Eingang zum Schlosspark soll in Zukunft näher an das Ufer herantreten (allerdings nicht so nah, wie hier dargestellt — die Visualisierung stammt noch aus den Wettbewerbsunterlagen des Planungsbüros A 24 Landschaft aus Berlin und wurde mittlerweile überarbeitet). In der neu gestalteten Backsteinmauer wird wieder das Thema „Wasser“ aufgegriffen und diesmal als gestalterisches Element in Form eines speziellen Steinmusters umgesetzt. Der durch die neue Positionierung der Mauer entstandene Platz wirkt wie ein balkonartiger Aussichtspunkt und es entsteht ein neuer Treffpunkt am Eingang zum Schlosspark, der zum Verweilen und Erholen einlädt.
Das Thema „Wasser“ spielt auch weiterhin eine große Rolle in der Gestaltung des Schlossparks– so wird es sich auch in der Gestaltung der Brückengeländer im Schlosspark wiederfinden (s. dazu Station 6 — Süduferpromenade + Inselauftakt).
Abbildungen: A 24 Landschaftsarchitekten